Die Iguazu Wasserfälle (portugiesisch Cataratas do Iguacu, spanisch Cataratas del Iguazú) sind die Wasserfälle des Iguazú Flusses an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Iguazu-Wasserfälle: allgemeine Facts
- 2 Unterkünfte bei den Iguazu Wasserfällen
- 3 Vergleich: Iguazu Wasserfälle Argentinien versus Brasilien
- 4 Was du vorab wissen musst – Tipps und Tricks (für beide Seiten):
- 5 Mein persönlicher Tipp:
- 6 Beste Reisezeit
- 7 Transport
- 8 Wieviele Tage braucht man für den Iguazu Wasserfall?
- 9 Ein Abstecher nach Paraguay
- 10 Infos für deine Argentinien-Reise-Vorbereitung:
- 11 Noch mehr Argentinien-Inspirationen
Iguazu-Wasserfälle: allgemeine Facts
- Die Nationalparks auf der argentinischen Seite sowie auch auf der brasilianischen Seite der Iguazu Wasserfälle wurden bereits 1984 und 1986 als UNESCO Welterbe aufgenommen
- 2011 wurden die Wasserfälle auch in die Liste der Sieben Weltwunder der Natur aufgenommen.
- Das gesamte Iguazu Nationalpark-Gebiet umfasst 677 km“ und liegt mitten im Regenwald in Argentinien und Brasilien
- Die Iguazu Wasserfälle bestehen aus 20 großen und 255 kleineren Wasserfällen
- Die Wasserfälle erstrecken sich auf gesamt etwa 2,7 Kilometer
- Die höchsten sind 82m hoch, die Mehrheit ist etwa 64m hoch
- Der Hauptwasserfall-Verbund wird Garganta del Diablo (spanisch) beziehungsweise Garganta do Diabo (portugiesisch) oder „Teufelsschlund“ genannt und ist eine U-förmige, 150 Meter breite und 700 Meter lange Schlucht
- An regenreichen Tagen können bis zu 10.500 Kubikmeter Wasser pro Sekunde fallen.
- Der Iguazú war ein Klarwasserfluss, durch Erosion, die durch die Entwaldung in Brasilien ausgelöst wird, transportiert er mittlerweile allerdings – besonders bei hohem Wasserstand – erhebliche Sedimentmengen. Die Folge ist eine braune Färbung des Wassers.
- Aber nicht nur die Wasserfälle sind ein Highlight, auch die restliche Flora und Faune im Regenwald. Bis zu 800 Schmetterlingsarten, Faultiere, Kaimane, südamerikanische Nasenbären (die durch touristisches Fehlverhalten wie Anfüttern auch gefährlich werden können, da sie nach Futter verlangen und bissig sein können), Iguanas, Tukane und viele mehr Tiere leben in den Nationalparks.
Und jetzt zu der Frage: welche Seite ist besser anzusehen? Die Brasilianische Seite der Wasserfälle oder die Argentinische? Wo ist es schöner? Was sieht man wo? Wie lange braucht man?
Hier ein kleiner Vergleich und Überblick:
Unterkünfte bei den Iguazu Wasserfällen
Zuerst aber die Frage – wo sollte man wohnen? Sowohl in Foz do Iguaçu als auch in Puerto Iguazu gibt es mehr als ausreichend Übernachtungsmöglichkeiten, wobei die argentinische Seite etwas günstiger ist.
Unterkünfte in Puerto Iguazú, Argentinien
Wenn du dir etwas ganz Besonderes gönnen möchtest, bist du hier genau richtig: die Loi Suites Iguazu mitten im Regenwald mit Wellnessbereich, Pool lassen keine Wünsche übrig – die Stimmung ist einfach nur magisch. Da der Ausflug zu den Wasserfällen meist nur einen halben Tag dauert, ist hier der perfekte Ort um danach richtig auszuspannen. Romantisch deluxe!
In nur ca 15 Minuten bist du mit dem Taxi beim Eingang des Nationalparks zu den Iguazu Wasserfällen – mehr dazu hier.
Ebenfalls ein absolutes Luxus-Highlight ist das Grand Melia Iguazu: Wellness mitten im Dschungel. Mehr dazu hier.
Das Saint George Hotel ist etwas einfacher aber trotzdem super sauber und in einer super Lage: es liegt etwa 10 Minuten zu Fuß vom Zentrum aber nahe am Busbahnhof, für einen guten Anschluss mit dem Bus zu den Iguazu Wasserfällen, was die Anreise in der Früh einfach macht. Pool und Zimmer – top! Mehr Infos dazu findest du hier.
Unterkünfte in Foz de Iguazu, Brasilien
Die brasilianische Seite bietet viele große Hotels und Anlagen, wie etwa das DoubleTree Foz do Iguacu. Eine große Luxus-Anlage, allerdings nicht ganz so charmant wie die argentinischen Optionen.
Persönlich würde ich die argentinische Seite für den Aufenthalt vorziehen, da die Stadt etwas übersichtlicher ist und weniger große Hotel-Komplexe, sondern mehr kleine Unterkünfte bietet. Die Anbindung zum Nationalpark ist jeweils gleich gut.
Vergleich: Iguazu Wasserfälle Argentinien versus Brasilien
Iguazu Wasserfälle – die argentinische Seite:
- Hier befinden sich die meisten der Wasserfälle. Der erste Blick auf die Wasserfälle ist einfach nur WOW.
- Es gibt mehrere Wander-Wege, die populärsten sind:
Der untere Circuit führt durch den Dschungel entlang der unteren Ebene der Wasserfälle. Hier kann man auch – mit etwas Glück – Tiere wie südamerikanische Nasenbären (diese können zutraulich sein aber auch beißen, da viele Touristen sie leider unerlaubt füttern), Tukans, Kapuzineraffen, Tejus (Echsen), Kaimane (Krokodile) oder Rabengeier sehen. All diese Tiere sind im Dschungel heimisch.
Dieser Trail ist hauptsächlich durch den Wald, es gibt also durchgehend Schatten.
Dauer: ca 1h
Der obere Circuit führt entlang der Wasserfälle, allerdings, wie der Name schon verrät, oben. Über Brücken und Stege die nach unten nur ein Gitter haben und so alles erkennen lassen. Zwischen Bäumen und über dem Wasser – eine wunderschöne Kulisse und ein sehr schöner Weg. Am Ende führt ein etwa 1000 m langer Steg zum oberen Ende des Teufelsschlundes (der allerdings öfter auch geschlossen ist).
Dieser Trail geht teilweise durch den Dschungel und befindet sich somit auch im Schatten, Abschnitte sind allerdings direkt in der Sonne.
Dauer: ca 1,5h.
Tipp: Am besten du machst zuerst den oberen Treck, denn das ist mit Abstand der schönste Teil! Dann bist du zeitig vor Ort und es sind noch wenige Menschen vor Ort und du kannst all die wunderschönen Aussichten besser genießen. Außerdem ist es noch nicht so heiß, und angenehmer für die Sonnen-Strecken im Sommer.Es gibt noch andere Trecks, hauptsächlich eher durch den Regenwald, für alle Naturliebhaber! Dort kann man vermutlich mehr Flora und Fauna sehen, dafür weniger spektakuläre Aussichts-Spots auf die Wasserfälle. Ich persönlich habe nur die zwei oben genannten gemacht, da es im Dezember auch super heiß (40°C) war und mir mehr zu anstrengend war.
- Vom Eingang zum Start der Trecks führt ein kleiner Zug. Man kann die Strecke auch zu Fuß gehen, wenn man möchte, macht aber wenig Sinn, da es kaum etwas Spannendes zu sehen gibt. Mit dem Zug fährt man mitten durch den Regenwald. Idyllisch!
- Bei hoher Wasserführung kann es auch sein, dass der Park geschlossen wird. Für alle aktuellen Infos immer vorab online checken – alle offiziellen Infos findest du hier.
- Puerto Iguazu ist die Stadt die nur etwa 15 Autominuten vom Eingang des Nationalparks entfernt liegt. Von hier aus kannst du mit dem Bus oder mit einem Taxi zum Eingang fahren. Es ist sehr unkompliziert.
Puerto Iguazu ist eine Kleinstatt, die allerdings mehr Touristen als Einheimische beherbergt.
Einen Besuch müsst ihr unbedingt dem drei-Länder-Eck abstatten: von hier könnt ihr auf Paraguay und Brasilien sehen. Eintritt ist (im Gegensatz zu Brasilien, wo es ein Pendant dazu gibt) frei.
Die nicht so schöne Seite: In Puerto Iguazu leben viele sehr arme, indigene Einwohner. Die Armut ist groß und Kinder kommen bettelnd und verkaufen Souvenirs.
- Die Bootstour in den Rachen der Wasserfälle solltest du auf keinen Fall auslassen (sofern du fit bist – Einschränkungen bitte vorab checken). Der Start ist in der Nähe der Trecks und einfach zu erreichen.
Sonnencreme nicht vergessen! Gesamt ist man doch fast eine Stunde im Boot am Wasser in der Sonne!
Buchen am besten direkt beim Anbieter hier, Preis ca € 80. Ich hatte die Gran Aventura Fahrt gemacht und sie war einfach nur mega!
- Eintritt: 20.000 ARS → ca 20 €
(Bitte vorab prüfen aufgrund der starken Währungsschwankungen in Argentinien) | - Öffnungszeiten: 08:00 – 18:00 Uhr (Einlass nur bis mittags)
Iguazu Wasserfälle – die brasilianische Seite:
- Hier fährt ma zuerst mit einem Bus über eine asphaltierte Straße zu dem Wanderweg, der allerdings hauptsächlich betoniert durch den Dschungel mit Blick auf die Wasserfälle führt. Der Blick inklusive Regenbogen ist dafür ziemlich beeindruckend!
Dauer: ca. 1,5h
- Von hier aus hat man einen umfangreicheren Panoramablick, hauptsächlich von der vis à vis Seite, man kann also auf die größere argentinische Seite der Wasserfälle schauen.
- Am Ende des Weges führt ein etwa 600 Meter langer Steg über dem Wasser zum unteren Ende des Teufelsschlund – das Highlight auf der brasilianischen Seite. Und ja, man wird nass! Ein Poncho schadet nicht, vor allem auch um elektrische Geräte zu schützen.
- Aktuelle Infos (ob aktuell etwas gesperrt ist etwa) und online Tickets gibt es hier.
- Die Abwicklung auf der brasilianischen Seite ist perfektioniert: Ticket-Automaten, Hop-on und Hop-off Busse die dich zur Trecking-Strecke oder zur Boots-Abfahrts-Stelle führen, eine betonierte Straße für den Bus.
Gesamt ein weniger authentisches Gefühl als auf der argentinischen Seite, es hat fast etwas von Disney Land. - Bootstouren kannst du auch von Brasilien aus machen – mehr Infos dazu hier.
- Foz de Iguazu ist größer als das Puerto de Iguazu auf der argentinischen Seite. Aber viel zu besichtigen gibt es nicht, allerdings auch das Drei-Ländereck, allerdings wird hier (gar nicht so wenig) Eintritt verlangt. Ich persönlich würde es nicht nochmal machen, da es nicht mehr zu bieten als das, auf der argentinischen Seite, wo kein Eintritt ist. Lediglich ein paar Lokale sind dort um zu essen, allerdings sehr inszeniert.
- Heli-Flug über die Iguazu Wasserfälle? Die Möglichkeit gibt’s auf der brasilianischen Seite, direkt nach dem Grenzübergang. Die Kosten liegen bei etwa € 200.- für knappe 10 Minuten Flug. Also falls du das noch im Reise-Budget hast – warum nicht?
- Eintritt: 100 R$ → ca. 19 €
- Öffnungszeiten: 09:00 – 16:00 Uhr (Einlass nur bis mittags)
Was du vorab wissen musst – Tipps und Tricks (für beide Seiten):
- Boots-Touren solltest du unbedingt vorab buchen.
- Nachmittags kann es sehr, sehr heiß werden. Starte also so früh wie möglich, damit du in der Mittagszeit eventuell schon fertig bist
- Kopfbedeckung, Sonnenschutz und ausreichend Wasser sind ein Muss! Vor Ort gibt es auch Kioske, oft wartet man aber lange. Ausreichend Wasser mitzunehmen schadet nicht!
- Es gibt auf beiden Seiten der Wasserfälle Flughäfen und Städte, die maßgeblich für Touristen aufgebaut wurden. Auf argentinischer Seite ist Puerto Iguazú, auf brasilianischer Seite ist es Foz do Iguacu. Die brasilianische Seite ist größer, aber es gibt nicht wirklich mehr zu besichtigen. Unterkünfte sind teurer als auf der argentinischen Seite.
- Reisepass nicht vergessen! Egal ob von Argentinien nach Brasilien oder vice versa, beim Grenzübergang brauchst du natürlich deinen Pass.
- Wenn du Busse nutzen möchtest (vom Flughafen in die Stadt und von der Stadt auch wieder in den Nationalpark), dann ist es ratsam, sich nahe vom Busbahnhof einzuquartieren, da man ja schon sehr zeitig los startet, und sich so noch einen langen Spaziergang in der Früh spart. Der Busbahnhof ist nämlich etwas seitlich vom Zentrum.
- Essen in Iguazu: Natürlich gibt es überall Fleisch, aber: im Gegensatz zum Rest von Argentinien, gibt es hier auch viel Fisch, nämlich direkt vom Iguazu Fluss! Also unbedingt kosten!
- Wichtiger Tipp:
Bei deiner Anreise mit dem Flugzeug, frage unbedingt bei den Flugbegleitern nach, auf welcher Seite die Wasserfälle zu sehen sein werden. Ich konnte so tatsächlich die Fälle von oben sehen und durfte mich auf die andere Seite zu einem Fenster umsetzen, da sogar ein Platz frei war.
Leider variiert das je nach Wetter und ist immer verschieden. Bei mir war es beide Male (Landung und Abflug) auf der linken Seite und gute Sicht war nur beim Abflug.
Mein persönlicher Tipp:
Ich würde beide Seiten empfehlen, aber wenn du nur einen Tag Zeit hast, dann nimm die argentinische Seite. Hier gibt es mehr zu sehen und die Aussicht ist spektakulärer, finde ich.
Beste Reisezeit
Klimatisch gesehen kann man die Iguazu Wasserfälle ganzjährig bereisen. Die beste Reisezeit für die Region ist November und März in den Sommermonaten, da das Wetter dann am stabilsten ist und es weniger regnet. Beachte, dass es im Februar aufgrund der Sommerferien in Südamerika ziemlich voll werden kann.
In den Hochwassermonaten April bis Juni können einzelne Wege oder auch mal der ganze Park gesperrt sein. Im südamerikanischen Winter (Juni, Juli, August) kann es vor allem nachts auch mal recht kühl (bis 10°C) werden, warme Kleidung in diesem Fall nicht vergessen!
Tipp: Besuche die Wasserfälle von Mittwoch bis Freitag, da samstags und sonntags auch sehr viele einheimische Touristen zu Besuch sind und es sehr voll werden kann. Montags und Dienstags haben die Fälle auf Grund der Stauung des Itaipu-Staudammes weniger Wasser.
Transport
Anreise zu den Iguazu-Wasserfällen von der argentinischen Seite
Von Puerto Iguazu nimmst du am Busterminal den Bus, wo schon alle warten (Aufschrift: Cataratas = Wasserfälle). Die Fahrt dauert etwa 20 Minuten und je nach Nachfrage fährt der Bus dann mehr oder weniger pünktlich los.
Preis: ca € 4.-
Anreise zu den Iguazu-Wasserfällen von der brasilianischen Seite
Von Foz do Iguaçu nimmst du am Busterminal den Bus 120, der ebenfalls direkt zum Eingang des Nationalparks fährt.
Preis: ca € 5.-
Über die Grenze – so einfach geht’s:
Du möchtest beide Seiten erkunden? Dann heißt es ab über die Grenze, und das geht wirklich sehr einfach. Es gibt Busse die (je nach Saison) ca stündlich während der Haupt-Zeiten fahren. Allerdings warten die Busse nicht während du deinen Stempel für den Pass holst (da die meisten im Bus Einheimische sind, die nicht immigrieren müssen). Dann musst du also auf den nächsten warten und das dauert dann ein Weilchen (bis zu einer Stunde).
Es ist die günstigste Variante, aber nachdem die Zeit ja begrenzt ist und man zeitig vor Ort sein möchte, empfehle ich persönlich ein Taxi, um den Tag einfach so gut wie möglich zu nutzen. Eine geführte Tour ist nicht wirklich notwendig und meist um ein Vielfaches teurer, aber ein Taxi hilft definitiv und holt dich vom Hotel ab, bringt dich zur Immigration und fährt dich dann auf der anderen Seite zum Eingang (das klappt von Argentinien nach Brasilien gleich wie umgekehrt).
Wieviele Tage braucht man für den Iguazu Wasserfall?
Minimum: 1 Tag, da würde ich mich dann für die argentinische Seite entscheiden
Optimal: 2 Tage, 2 Nächte, so hast du Zeit für die argentinische und die brasilianische Seite und kannst auch am Nachmittag noch nach Paraguay wenn du das möchtest und die Stadt etwas erkunden
Premium: Wenn du viel Zeit hast und/oder gerne noch etwas mehr im Regenwald wandern möchtest als die populären Trecks, dann machen natürlich 3-6 Tage auch Sinn, denn die Natur ist einmalig.
Ein Abstecher nach Paraguay
Puerto de Iguazu und Foz do Iguaçu sind am Dreiländereck mit Paraguay. Die Verlockung also noch am gleichen Tag auch in ein drittes Land zu schauen ist groß. Beachte allerdings, dass es nur (aktuell noch, bald soll eine zweite kommen) eine Brücke gibt und besonders zu Stoßzeiten auf Grund des starken Verkehrs die Überquerung mindestens eine Stunde oder mehr dauern kann. Auf der Seite von Paraguay ist wenig zu sehen und zu tun, bis auf einen großen Markt für Elektro-Güter, die hier billiger als in den Nachbarländern gekauft werden, daher kommen hier auch Argentinier und Brasilianer zum Shoppen vorbei.
Bei Einbruch der Finsternis sollte man dann aber spätestens wieder zurück sein, denn die Gegend ist nicht ganz ungefährlich.
Möchte man weiter nach Asuncion, der Hauptstadt von Paraguay, reisen, kann man das auch direkt von hier tun.
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